Klappentext:

28 Tage …
… um ein ganzes Leben zu leben, um die wahre Liebe zu finden, um eine Legende zu werden.

Warschau 1943: Die sechzehnjährige Mira schmuggelt Lebensmittel, um im Warschauer Ghetto zu überleben. Als sie erfährt, dass die gesamte Ghettobevölkerung umgebracht werden soll, schließt sich Mira dem Widerstand an. Der kann der übermächtigen SS länger trotzen als vermutet. Viel länger. 28 Tage lang.
28 Tage, in denen Mira Momente von Verrat, Leid und Glück erlebt.
28 Tage, in denen sie sich entscheiden muss, wem ihr Herz gehört.
28 Tage, um ein ganzes Leben zu leben.
28 Tage, um eine Legende zu werden.

Fazit:

David Safier ist mit ” Mieses Karma ” –  ” Traumprinz ” und vielen anderen Büchern sehr bekannt geworden, diese Bücher zeichnen sich hauptsächlich, durch Humor und Satire aus.

28 Tage ist schon wegen der Thematik ein anderes Genre. Soweit ….so gut.

Mich hat dieses Buch nicht komplett überzeugen können.

Wieso?

Es hat teilweise eher phantastische Passagen – z.B – Hannahs immer wieder kehrende Phantasiegeschichten von der Welt der 777 Inseln. Sollte es damit gewollt sein, diese tragische Story auflockern, empfand ich es eher störend.