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Lesemonat April

Alem Grabovac – Die Gemeinheit der Diebe – schnörkellose Geschichte über das Leben der Mutter, die so oft das Glück verfehlte, doch nie aufhörte zu hoffen. @hanserblau

Karel Capek – Das Jahr des Gärtners – Es war ein reines Vergnügen seinen amüsanten, charmanten und eloquenten Ausführungen zu folgen. Ein kleines, feines Buch für Gartenliebhaber: innen, das perfekte Geschenk! @perlenbibliothek

Wytske Versteeg – Die goldene Stunde – Diese ganze Thematik von Liebe, Flucht, Asylsuche und der Versuch einer Gutmachung von schwerer Schuld, ist hier in > Die goldene Stunde < zu etwas ganz Besonderem verwoben. @wagenbach_verlag

Simone Scharbert – du, alice – Simone Scharberts poetische Spurensuche glänzt durch ihre facettenreiche Sprachkunst. Eine Anrufung – steht als Untertitel. Die Autorin ruft Alice an – du, alice. Alice wird sichtbar gemacht, erhält Achtung und Wertschätzung. @editionazur

Claire Fuller – Jeanie und Julius – >Jeanie und Julius < hatten meine Aufmerksamkeit und Zuneigung, absolut. Dieser Roman mit seiner bildhaften und atmosphärischen Sprache war für mich ein wundervoller Lesehighlight. @kjonaverlag

Stefan Zweig – Die Kunst, ohne Sorgen zu leben – Berührende Aufzeichnungen. Ein Kleinod! Einschätzung folgt.@inselverlag

Claire Keegan – Reichlich Spät – Kleine Geschichte eines gescheiterten Paares. In klassischer Claire Keegan Manier. Einschätzung folgt. @steidlverlag

Jenny Erpenbeck – Gehen, ging, gegangen – Wichtige Gegenwartsliteratur über Flucht und Vertreibung. Große Leseempfehlung! Knaus Verlag

Connie Palmen – Vor allem Frauen – Essays über Virginia Woolf, Sylvia Plath, Joan Didion u.a. Einschätzung folgt.@diogenesverlag

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