Klappentext :
Faguas ist das Land, von dem ganz Lateinamerika spricht, denn hier ist Unerhörtes gelungen: Eine Handvoll entschlossener Frauen, angeführt von der charismatischen Viviana Sansón, hat den rückständigen Machos die Macht entrissen. Mit Hilfe ihrer »Partei der Erotischen Linken«, mit Humor, Toleranz und Selbstironie (und mit Hilfe eines Vulkanausbruchs, aber das ist eine andere Geschichte …) haben Frauen jeden Bereich des öffentlichen Lebens übernommen. Das Land blüht auf – so sehr, dass selbst die Männer überzeugt sind. Alle Männer? Eines Tages, bei einer flammenden Rede der Präsidentin Viviana, geschieht es: Ein Attentäter schießt die wichtigste Frau des Landes nieder. Viviana aber lässt sich selbst von ihrem eigenen Koma nicht aufhalten. Sie träumt einen Traum zwischen Leben und Tod, dem deutlich anzumerken ist: Das letzte Kapitel der Erfolgsgeschichte ist noch nicht geschrieben …
Soweit, so gut, klingt an sich recht amüsant. Jedoch ist es mir nicht gelungen, dem lesen dieses Buches,einen Hauch von Freude abzugewinnen. Weder die Story, noch der Stil, konnte mich auch nur etwas begeistern…..Schade um die Zeit. Mehr Worte über dieses Buch gibt es nicht…..
1 von 5 Sternen ( der eine Stern gehört dem Cover )
Leseprobe:
http://medien.ubitweb.de/pdfzentrale/978/342/630/Leseprobe_l_9783426304112.pdf
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