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Marianne Fredriksson > Simon <

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Als der 2. Weltkrieg hereinbricht ist Simon noch ein kleiner Junge. Er wächst in einem schwedischen Küstenort bei seinen Eltern auf. Was Simon vor Ausbruch des 2. Weltkrieges gespürt hat, beginnt hier weiter seinen Lauf zu nehmen. Er fühlt das er anders, als seine Mitmenschen in nächster Umgebung, ist. Diese, haben meist blonde Haare, blassen Teint und helle Augen. Simon dagegen fällt durch seine bräunliche Haut, dunkle Haare  – und Augen auf. Von einem Hausierer, der an die Türe des Elternhauses klopft wird er als “Jude” laut und voller Missachtung beschimpft. Simon versteht die Welt um ihn herum nicht mehr, niemand kann und möchte ihm Auskunft über seine wahre Identität geben. So sucht der sensible Junge immer wieder Trost und Zuflucht in der Natur, bei den Bäumen und am Wasser. Hier hofft er Hinweise und die Lösung zu finden.

Marianne Fredriksson besticht auch in diesem Buch, durch ihre gefühlvolle und philosophische Erzählkunst. Ein Geheimniss wird durch die vielen Seiten getragen und Simon wird mit der Wahrheit belohnt. Doch bis dies geschieht, durchlebt er teils schwerwiegende Findungsphasen. Eine klare Leseempfehlung!

4 von 5 Sternen

Anmerkung : Das Buch weist im 2ten Drittel Längen auf, die im letzten Drittel wieder wett gemacht werden.

Leseprobe war keine aufzufinden.

 

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